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Krebs - Von der Diagnose bis zur Heilung
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Von der Krebs-Diagnose bis zur Heilung

Welche Stationen durchlaufen Krebspatienten vom ersten Verdacht bis zur Heilung und Nachsorge? Aufgrund der vielen unterschiedlichen Krebsarten unterscheiden sich die Wege, die Erkrankte durch das medizinische Versorgungssystem nehmen.

Auch wenn in den letzten Jahren und Jahrzehnten große Fortschritte in der Krebsmedizin verzeichnet wurden: Noch immer stellt eine Diagnose für die meisten Betroffenen einen Schock dar und teilt das Leben in ein Davor und ein Danach. In dieser Situation herrschen Verunsicherung und Ungewissheit darüber, wie es nun weitergeht.

Da jeder Krebsfall einzigartig ist, gestaltet sich auch die Behandlung individuell. Dennoch gibt es natürlich Standardverfahren und -prozesse, die beispielsweise das „Leitlinienprogramm Onkologie“ zusammenfasst. Viele Patientenleitlinien sind abrufbar, von Bauchspeicheldrüsen- bis Speiseröhrenkrebs. Die üblichen Stationen werden hier erläutert.

Übersicht

Krebsvorsorge und Diagnose Krebs

Erste Symptome Krebs

Untersuchung beim Hausarzt

Untersuchung beim Facharzt und Diagnose Krebs

Ambulante Behandlung nach Krebs-Diagnose

Stationäre Behandlung bei Krebserkrankung

Psychische Unterstützung nach Krebs-Diagnose

Rehabilitation Krebs

Nachsorge und Kontrolle

Krebsvorsorge und Diagnose Krebs

Günstigenfalls wird eine Krebserkrankung schon im Rahmen einer Untersuchung zur Krebsvorsorge entdeckt, denn eine frühe Krebs-Diagnose steigert die Heilungschancen. Die Inanspruchnahme entsprechender Früherkennungsangebote ist also zu empfehlen. Von den gesetzlichen Krankenkassen werden Check-ups beispielsweise für Brust-, Haut-, Darm- und Prostatakrebs erstattet (alters- und teilweise geschlechtsabhängig). Weitere Früherkennungs-Untersuchungen müssen die Patienten privat bezahlen, wenn sie nicht mit einer entsprechenden Krebsversicherung vorgesorgt haben.

Erste Symptome Krebs

Weitaus häufiger als bei Früherkennungs-Untersuchungen macht sich eine Krebserkrankung durch Auffälligkeiten oder Beschwerden bemerkbar. Das können etwa Hautveränderungen sein, neues Gewebe bzw. Knötchen beispielsweise in der Brust, Blut im Stuhl oder Urin oder auch unerklärliche Schmerzen. In solchen Fällen sollte schnellstmöglich ärztlicher Rat eingeholt werden, um eine Krebserkrankung auszuschließen oder die Diagnose Krebs zu bestätigen.

Untersuchung beim Hausarzt

Der erste Weg zur Abklärung auffälliger Symptome führt in der Regel zum Hausarzt oder manchmal auch zum Facharzt. Nicht selten entpuppt sich die Ursache dann als harmlos und die Diagnose Krebs kann ausgeschlossen werden. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, wird der Arzt weitere Untersuchungen veranlassen und gegebenenfalls Gewebe-, Blut- oder Stuhl-/Urinproben analysieren lassen. Ist der Befund weiterhin besorgniserregend, erfolgt die Überweisung an einen Krebsmediziner oder eine entsprechende klinische Abteilung.

Untersuchung beim Facharzt und Diagnose Krebs

Nachdem sich die Krebs-Diagnose erhärtet hat, kommen Spezialisten zum Zuge, ob niedergelassen oder in einem Krankenhaus. Oft arbeiten hier verschiedene Disziplinen Hand in Hand; so sind an der Behandlung von Brustkrebs bei Frauen häufig Gynäkologen, Onkologen, Hämatologen, Pathologen, Radiologen und gegebenenfalls auch plastische Chirurgen beteiligt. Sie konkretisieren die Diagnose Krebs, legen die geeigneten Behandlungsschritte fest und führen diese durch, wobei häufig Hightech-Verfahren wie MRT oder CT zum Einsatz kommen.

Ambulante Behandlung nach Krebs-Diagnose

Nicht immer ist bei einer Krebserkrankung ein Klinikaufenthalt erforderlich. Je nach Stadium der Erkrankung kann eine Chemotherapie oder Bestrahlung auch ambulant erfolgen, ebenso kleinere operative Eingriffe wie beispielsweise die Entfernung von Basaliomen aus der Haut. Informieren Sie sich über die ambulante Krebstherapie.

Stationäre Behandlung bei Krebserkrankung

Im Durchschnitt müssen Krebspatienten nach der Diagnose Krebs etwa 2,5 Klinikaufenthalte absolvieren, zu OPs, Chemo- oder Bestrahlungstherapien und zur Reha. Tendenziell mehr sind es bei Harnblasen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Mund- und-Rachen- sowie Schilddrüsenkrebs. Wichtig bei der Auswahl der Klinik ist deren Kompetenz für die jeweilige Krebsart – im Zweifelsfall sollte lieber ein weiterer Weg in Kauf genommen werden.

Für die Krebsbehandlung im Krankenhaus können sich Kassenpatienten die mit einem Privatpatientenstatus verbundenen Privilegien sichern: mit dem Advigon.Krebs-SCHUTZ Stationär. Die Police verschafft im Fall der Fälle Zugang zu den besten Spezialisten und zu innovativen Verfahren.

Psychische Unterstützung nach Krebs-Diagnose

Eine Krebserkrankung stellt nicht nur eine körperliche, sondern meist auch eine enorme psychische Belastung dar. Wie man geistig-seelisch am besten mit der Situation umgeht, können Patienten im Rahmen einer psychologischen bzw. psychotherapeutischen Betreuung erlernen. Diese ist umso wichtiger, wenn die Diagnose „nicht heilbar“ lautet. Für Krebskranke gibt es eine Vielzahl von Beratungs- und Anlaufstellen, bei denen sie Hilfe erhalten. Regionale Einrichtungen lassen sich beispielsweise beim Krebsinformationsdienst recherchieren.

Ebenso wichtig kann es sein, sich eine Auszeit zu nehmen oder der Familie etwas Besonderes zu ermöglichen. Hierbei unterstützt beispielsweise das Advigon.Krebs-SCHUTZ Diagnosegeld, das bei einer Krebs-Diagnose ausgezahlt wird.

Rehabilitation Krebs

Nachdem der Krebs erfolgreich entfernt oder zurückgedrängt wurde, steht oft eine Rehabilitation an, damit der Körper sich von den Strapazen der Behandlung erholen kann. Das gilt für größere Operationen ebenso wie für Chemotherapien mit ihren häufig gravierenden Nebenwirkungen. Zur Rehabilitation können neben medizinischen Maßnahmen aber auch berufliche oder soziale Maßnahmen gehören, um nach der Erkrankung den Weg zurück ins normale Leben zu ebnen.

Nachsorge und Kontrolle

In vielen Fällen weiß man erst Jahre nach der Krebs-Diagnose wirklich, ob die Erkrankung erfolgreich bekämpft wurde. Daher ist eine engmaschige Kontrolle der Behandlungsergebnisse von großer Bedeutung. Zur Nachsorge zählt aber auch die Wiedereingliederung in den Alltag, also die nahtlose Fortsetzung der Reha, die oft fließend in die Krebsnachsorge übergeht. Wer diese koordiniert, ist unterschiedlich – das kann eine Ambulanz der Klinik sein, in der die Erkrankung therapiert wurde, ebenso ein Facharzt oder der Hausarzt.


Erfahren Sie in unserem Ratgeber Umgang mit Krebspatienten: Tipps für Angehörige mehr dazu, wie Sie Krebspatienten unterstützen können. In unserem Ratgeber Unterschied: Gutartiger & bösartiger Tumor erfahren Sie, wann man von Krebs spricht und wann eine Behandlung notwendig ist. Lesen Sie auch unsere Ratgeber Krebsarten & Heilungschancen bei den häufigsten Krebsarten und Spontanremission.

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Mit dem Advigon.Krebs-SCHUTZ erhalten Sie eine Krebsversicherung, die in diesem Umfang einzigartig ist.  Sichern Sie sich Zugang zu besten medizinischen Versorgungen.

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