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Rooming-in im Krankenhaus: Begleitpersonen für Kinder & Erwachsene

Wenn Sie schon einmal als Patient im Krankenhaus waren, wissen Sie, wie wichtig eine vertraute Person in dieser Situation sein kann. Insbesondere bei Kindern kann die ständige Anwesenheit eines Elternteils als Begleitperson den Krankenhausaufenthalt auch außerhalb der Besuchszeiten erleichtern. Wir erklären, was Rooming-in ist, für welche Patientengruppen es besonders geeignet sein kann, welche Vorteile und Herausforderungen damit verbunden sind und wie die Kostenübernahme für Rooming-in durch Ihre Versicherung geregelt ist.

Was ist Rooming-in im Krankenhaus?

Beim Rooming-in im Krankenhaus handelt es sich um die stationäre Mitaufnahme einer Begleitperson, die rund um die Uhr beim Patienten bleibt, um ihn zu unterstützen und Teil der Behandlung zu sein. Meistens handelt es sich dabei um einen Elternteil oder einen Angehörigen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die Begleitperson nicht nur während der Besuchszeiten anwesend ist, sondern rund um die Uhr – also auch über Nacht im selben Zimmer wie der Patient.

Drei unterschiedliche Patientengruppen

Rooming-in bei Kindern

Für Kinder kann ein Krankenhausaufenthalt eine beängstigende Erfahrung sein. Das Konzept des „Rooming-in“ ermöglicht es Eltern oder Bezugspersonen, während des gesamten Krankenhausaufenthaltes bei ihrem Kind zu bleiben und so Ängste abzubauen und die Bindung zu stärken. Es fördert zudem die Kommunikation zwischen dem medizinischen Personal und den Eltern. Darüber hinaus kann es den Genesungsprozess unterstützen und die Dauer des Krankenhausaufenthaltes verkürzen. Da die Kosten für eine Begleitperson bei Kindern nicht grundsätzlich von den Krankenkassen übernommen werden, kann hier eine Krankenhauszusatzversicherung für Kinder Abhilfe schaffen. Mit dieser haben Sie auch bei unvorhergesehenen Notfällen einen grundsätzlichen Anspruch auf die Mitaufnahme im Krankenzimmer Ihres Kindes.

Rooming-in für Erwachsene: Patienten mit Demenz

ing-in wird mittlerweile auch für Erwachsene genutzt, insbesondere bei Patienten, die aufgrund einer Demenzerkrankung stationär behandelt werden müssen. Hier kann die Anwesenheit einer vertrauten Begleitperson dazu beitragen, dass sich der Patient sicher und geborgen fühlt und damit den Krankenhausaufenthalt besser bewältigen kann. Die Begleitperson ist in diesen Fällen oft ein Angehöriger oder eine Pflegekraft, die bereits eine Bindung zum Patienten hat. Auch in der Rehabilitation kann eine Begleitperson eine wichtige Rolle spielen, da ihre Anwesenheit zur Verbesserung des Allgemeinzustandes und zur Förderung der Genesung beiträgt.

Rooming-in nach der Geburt

Das Rooming-in Prinzip wird nach der Geburt häufig vom Partner in Anspruch genommen. Er bleibt bei der Mutter und dem Neugeborenen, um sie in den ersten Tagen zu unterstützen. Durch seine Anwesenheit kann sich der Partner von Anfang an intensiv an der Versorgung und Pflege des Neugeborenen beteiligen.

Darf der Partner nach der Geburt im Krankenhaus bleiben?

Ja, in vielen Krankenhäusern ist es möglich, dass der Partner nach der Geburt im Krankenhaus bleibt. Dies kann jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, wenn diese nicht durch eine Krankenhauszusatzversicherung abgedeckt sind.

Vorteile und Herausforderungen des Rooming-in

Wie jedes Konzept hat auch das Rooming-in seine Vorteile, aber auch Herausforderungen, die es zu berücksichtigen gilt. Diese beziehen sich sowohl auf Kinder und Mütter nach der Geburt des Neugeborenen, als auch auf erwachsene Patienten mit Demenz.

Vorteile im Überblick

Grundsätzlich lassen sich die Vorteile in folgenden Punkten zusammenfassen:

  • Emotionale Unterstützung: Kinder fühlen sich sicherer und geborgener, wenn ein Elternteil oder eine vertraute Person an ihrer Seite ist.
  • Förderung der Bindung: Durch das ständige Zusammensein wird die emotionale Bindung zwischen Patient und Begleitperson gestärkt.
  • Bessere Kommunikation: Begleitpersonen, Angehörige und Eltern können als Vermittler zwischen dem Patienten und dem medizinischen Personal fungieren und dabei helfen, die Bedürfnisse und Ängste besser zu kommunizieren und zu verstehen.
  • Schnellere Genesung: Vor allem die Anwesenheit der Eltern, kann dazu beitragen, die Genesung des Kindes zu beschleunigen und den Heilungsprozess zu erleichtern.
  • Aktive Beteiligung an der Pflege: Eltern können aktiv an der Pflege und Betreuung ihres Kindes oder Neugeborenen teilnehmen und lernen, wie sie ihr Kind nach dem Krankenhausaufenthalt zu Hause unterstützen können.
  • Reduzierung von Stress und Angst: Die Anwesenheit der Begleitperson/Eltern kann dazu beitragen, Stress und Ängste beim Patienten abzubauen, was zu einem angenehmeren Krankenhausaufenthalt führt.

Nachteile und Herausforderungen im Überblick

Obwohl die Anwesenheit einer Begleitperson viele Vorteile hat, gilt es auch einige Herausforderungen zu beachten.

Mögliche Herausforderungen von Rooming-in im Krankenhaus:

  1. Störung der Ruhe und Erholung: Obwohl Rooming-in die Bindung zwischen Patient und Begleitperson stärkt, kann es auch die Ruhe und Erholung des Patienten stören, insbesondere wenn die Begleitperson nicht in der Lage ist, die notwendige Ruhe zu gewährleisten.
  2. Belastung für die Begleitperson: Für die Begleitperson kann die Zeit physisch und emotional belastend sein, insbesondere wenn sie rund um die Uhr anwesend sein muss. Dies kann zu Erschöpfung bei der Begleitperson führen und ihre Fähigkeit, sich um den Patienten zu kümmern, beeinträchtigen.
  3. Raum- und Ressourcenbeschränkungen: In einigen Krankenhäusern ist es aufgrund von Platz- und Ressourcenbeschränkungen schwierig, Rooming-in zu ermöglichen. Gerade die Verfügbarkeit von Familienzimmern ist nicht immer gewährleistet. Dies kann zu zusätzlichen Kosten für das Krankenhaus und möglicherweise auch für den Patienten führen.
  4. Mögliche Infektionsrisiken: Je nach Zustand des Patienten und der Krankenhausumgebung kann Rooming-in das Risiko einer Kreuzinfektion erhöhen.

Es ist jedoch zu beachten, dass diese Punkte nur einen allgemeinen Überblick geben und jede Situation unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände individuell beurteilt werden muss. Es wird empfohlen, sich mit dem medizinischen Team vor Ort und der Krankenhausverwaltung zu beraten, um die beste Entscheidung für den Patienten und die Begleitperson zu treffen.

Rooming-in im Krankenhaus: Kosten

Die Kosten für Rooming-in können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer des Krankenhausaufenthalts, dem Krankenhaus selbst und den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Patienten und seiner Begleitperson. In der Regel sind die Kosten für Rooming-in höher als für einen regulären Krankenhausaufenthalt, da zusätzliche Leistungen wie die Unterbringung und Verpflegung der Begleitperson berücksichtigt werden müssen.

Daher ist es ratsam, sich im Vorfeld genau über die Kosten und die Möglichkeiten der Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu informieren. Eine Krankenhauszusatzversicherung kann hier eine sinnvolle Ergänzung sein, um unvorhergesehene Kosten abzudecken und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

Kosten für Rooming-in als Kassenpatient

Als Kassenpatient werden die Kosten für die Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson grundsätzlich nur dann von der Krankenversicherung getragen, wenn die medizinische Notwendigkeit für die Genesung des Patienten nachgewiesen und vom behandelnden Arzt bescheinigt wird.

Zu beachten ist jedoch, dass die Krankenkassen unterschiedliche Richtlinien zum Rooming-in haben können. Einige Krankenkassen folgen der Empfehlung der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen, Rooming-in bis zum 9. Geburtstag des Kindes zu ermöglichen, während andere diese Altersgrenze möglicherweise nicht beachten. Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Begleitperson auch, wenn das Kind älter als 9 Jahre ist und/oder verzichten auf die Prüfung der medizinischen Notwendigkeit. Andere erstatten den Verdienstausfall der Begleitperson vollständig, wieder andere nur teilweise. Es ist daher ratsam, sich bei der jeweiligen Krankenkasse über den genauen Leistungsumfang und die Kostenübernahme zu informieren.

Wer bezahlt Rooming-in im Krankenhaus?

Wenn die medizinische Notwendigkeit einer Begleitperson nicht gegeben ist, übernehmen die Krankenkassen diese Leistung in der Regel nicht und Sie müssen als Patient der gesetzlichen Krankenkasse die Kosten für Verpflegung und Unterkunft vor Ort selbst tragen. Als Versicherter einer privaten Krankenkasse hängt die Kostenübernahme von den jeweiligen Vertragsbedingungen des Tarifs Ihrer Krankenkasse ab.

Es ist ratsam, sich vorab bei der eigenen Krankenkasse und dem Krankenhaus zu informieren. Eine zusätzliche Krankenhauszusatzversicherung kann in der Regel sicherstellen, dass alle Kosten für Ihre Begleitperson bei einem zukünftigen Krankenhausaufenthalt abgedeckt sind.

Die Notwendigkeit einer Krankenhauszusatzversicherung

In vielen Fällen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Rooming-in nicht. Eine Krankenhauszusatzversicherung für Erwachsene und eine Krankenhauszusatzversicherung für Kinder kann helfen, die finanzielle Belastung zu minimieren und den Krankenhausaufenthalt für Patienten und Angehörige angenehmer zu gestalten. Sie bietet Ihnen zusätzliche Leistungen, wie die freie Krankenhauswahl oder die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer und dient als Rundumschutz für Sie und Ihre Familie.

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